Webdesign - DjreJe Art: Support and Webdesign

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Webdesign and Support and Facer Design.
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Mit Homepage zur eigenen Webseite.

Für alle unsere Kunden erarbeite ich ein eigenständiges Homepage-Design.
Sie haben ein PC-Problem, ich habe die Lösung.

Haben Sie Probleme mit Ihrem Computer oder Notebook? Dann sind Sie bei mir richtig.
Sie haben eine Smart Watch und wollen ein anderes Design.

  
Kein Problem ich habe die mittel und Ideen dazu.



Firmenhomepage für Selbständige, Kleingewerbe oder Einzelunternehmen Privatkunden erstellen lassen

Im  Internet hat ein Jahr keine 365 Tage. Die Weiter-Entwicklung geht so  rasend schnell voran, dass man kaum noch nachkommt. Gestern hielt man  seine Vorgehensweise noch für zukunftsweisend, und heute kann man gar  nicht fassen, dass man schon wieder seine Meinung über den Haufen  geworfen hat. Dies betrifft auch die ganz allgemeinen Tipps zur Thematik  "Homepage erstellen". Es ist ganz einfach eine eigene Homepage oder  Blog gratis selber zu erstellen. Es gibt zahlreiche kostenlose  Webdienste, bei denen Sie gratis eine Website selber machen können. Wenn  Sie jedoch eine professionelle Webseite für Ihre eigene Firma erstellen  wollen, überlassen Sie Ihren Webauftritt besser einem Profi. Sie sparen  dadurch sehr viel Zeit und können sich auf Ihr Kerngeschäft  konzentrieren.

Mit dem richtigen Hosting eine eigene Website selber machen

Als  Host bezeichnet man eine Firma, bei der man die Daten einer Webseite  speichert. Theoretisch könnten Sie die Daten auch bei sich zu Hause  speichern. Ihre Internetverbindung wäre aber viel zu schwach, um den  Besucherstrom auf Ihrer eigenen Homepage zu verarbeiten. Deshalb sucht  man sich einen Host, also eine Firma die auf die Verwaltung von  Internetdaten spezialisiert ist und bei der Sie einen Speicherplatz  mieten können. Diese Dienstleistung nennt man Hosting. Wenn Sie eine  eigene Homepage selber machen wollen, ist also das Hosting der erste  wichtige Schritt.

Beim Webseite erstellen ist das Optimieren der Grafiken unumgänglich!

Hier  wurde und wird teilweise sehr geschludert. Man hat ein Bild, lädt es  hoch, verlinkt es und überlastet Smartphone und Co. durch Datenmengen,  die ganz und gar nicht nötig sind. Mit anderen Worten: Speichern Sie  Ihre Bilder fürs WWW! Wer mit Photoshop Elements arbeitet, findet dort  unter dem Menü "Datei" die Möglichkeit "Für Web speichern...". Und diese  Funktion schraubt Ihr Dateigewicht ordentlich runter. Nicht nur das,  Sie können dort auch gleich eine neue Größe wählen. Ihr Bild benötigt  keine 1200 x 800 Pixel, oder? Falls Ihnen Photoshop nicht zur Verfügung  steht, sollten Sie trotzdem irgendwie die Größe Ihres Bildes anpassen.  Optimieren sie zusätzlich auf 72 dpi - das reicht völlig aus!

Gestaltungsaufgaben

Die  Aufgabe einer Web-Seite ist immer zuerst, den Bedürfnissen des Kunden  nachzukommen. Der Kunde möchte informiert werden, unterhalten werden,  oder etwas kaufen. Um das so gut wie möglich zu gewährleisten, muss die  Seite eindeutig ihren Inhalt vermitteln. Die Informationen sollten in  eindeutigen Hierarchien klar dargestellt und sinnvoll gruppiert sein.  Die Seite muss schnell sein, da der Benutzer ungeduldig ist und schnell  an Informationen gelangen möchte. Das Ziel ist eine möglichst große  Verarbeitungstiefe, gemeint ist eine möglichst starke Erinnerung an das  Gesehene. Die Bedienung wird durch Standards, wie ein festes Layout oder  eine feste Terminologie vereinfacht. Durch die Aktivierung bereits  erlernter Vorgehensweisen zu Bedienung technischer Systeme wird eine  intuitive Bedienung ermöglicht.

Aufmerksamkeit

Die  Aufmerksamkeit anregend wirken intensive Farben, starke Kontraste,  scharfe Konturen sowie komplexe Formen und Elemente die eine  intellektuelle Auseinandersetzung anregen. Das Andere sticht hervor.  Augenfreundlich und angenehm sind dagegen große Flächen, Pastelltöne  sowie gedeckte, gebrochene oder abgedunkelte Farben. Besondere „Eye  Catcher“ sind hochgesättigtes Rot und Warnfarben wie Schwarz und Gelb,  Animationen, Gesichter, Augen, das Kindchenschema oder sexuelle  Darstellungen. Treten zu viele dieser die Aufmerksamkeit anregende  Elemente auf, wirken sie wieder ablenkend.

Gestaltung

Durch einen klaren Aufbau und einfache Bedienung soll die Seite so zugänglich wie möglich gemacht werden und dem Nutzer möglichst schnell die gewünschten Informationen vermitteln.

Konventionen

Es bestehen bestimmte gestalterische Konventionen (vgl. oben Gestaltungsaufgaben), die immer wiederkehren und deshalb vom Benutzer vermutet bzw. vorausgesetzt werden. In westlichen Kulturen wird ein Textfluss von links nach rechts erwartet. Objekte haben Bedeutung entsprechend ihrer Größe. Oben auf der Seite steht das Wichtigste.

Lesestile

Die Seite muss unterschiedlichen Leseanforderungen gerecht werden. Nutzer mit schwebender Aufmerksamkeit haben einen uneindeutigen Blick auf den Gesamtinhalt und „scannen“ im Text nach den hervorstechendsten Stellen. Dabei erfassen sie etwa 50 % des Inhalts. Ein Nutzer mit fokussierter Aufmerksamkeit filtert das Wahrgenommene. Er „skimmt“ nach einem konkreten Suchbegriff und erfasst dabei ca. 30 % des Gesamtinhaltes. Eine besonders abwechslungsreiche Präsentation erfreut so den ersten Lesertyp, deprimiert aber den zweiten. Das Lesen von Texten am Bildschirm ist schwieriger als das Lesen in Büchern oder Magazinen. Überschriften sollten wie in jedem Text aber in diesem Fall noch stärker, ein Destillat des Inhalts sein und keine Wortspiele oder Ironie enthalten. Es ist weiterhin günstig wichtige Informationen im ersten Wort oder Anfang des Textes auszudrücken. Das Scannen wird weiter erleichtert wenn nicht jede Seite mit demselben Wort beginnt, generell eine markante Struktur erkennbar ist. Schlüsselreize beim Scannen sind Begriffe wie News, Börse, Travel, Geld, Digital, Jobs, Mobil, etc.. Zudem sollten Texte nicht im „Broschürenstil“ verfasst werden, die keine nützliche Information erhalten und die Bedürfnisse des Nutzers nicht befriedigen. „Wir sind ein fortschrittliches, Unternehmen der XY-Branche, das die neuesten Entwicklungen in der Informationstechnologie kreativ für seine Kunden nutzt.“

Lesbarkeit

Zur Erhöhung der Lesbarkeit tragen viele Einzelelemente bei. Kontrast zwischen Text und Hintergrund: Den besten Kontrast bietet schwarze Schrift auf weißem Grund. Hintergründe sollten einfarbig sein, nicht ablenken oder nur dezente Muster haben. Statischer Text (kein Blinken oder Ändern der Größe) serifenlose Schriften besonders bei kleinen Texten (Verdana, Arial) Hervorhebungen im Text wie Unterstreichungen und Großschreibung ganzer Worte sparsam verwenden.

Navigation

Die Navigation soll schnell erkennbar und nachvollziehbar sein. Das wird durch Breadcrumbs und einen wenig verschachtelten Aufbau erleichtert. Es sollten keine alternativen Terminologien verwendet werden, die von den Konventionen abweichen und den Nutzer zu sehr verwirren.




  
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